Trolltunga –

Wanderung zu Norwegens bekanntestem Felsvorsprung

Stand 24. Juni 2024

Ein usseliger Morgen am Hardangerfjord

14. Juni 2022 um 4 Uhr früh – Eigentlich sollte uns die Mittarnachtssonne begrüßen aber es ist diesig, nass und kalt. Wir stehen auf einem kleinen Campingplatz direkt neben der RV 13. Nicht unbedingt ein Platz, den wir uns unter normalen Umständen ausgesucht hätten, aber heute ist ein besonderer Tag: Heute wollen wir die Trolltunga bezwingen.

Blick vom Campingplatz auf den Hardangerfjord in der Nähe von Tyssedal

Es geht los! – Der Weg zur Wanderung

Ein bisschen schlaftrunken aber dennoch aufgeregt machten wir uns also gegen 4:30 Uhr früh auf den Weg zum Parkplatz, auf dem Rüdi ganz unaufgeregt den Tag verbringen durfte. Da wir die zulässige Länge für den höhergelegenen Parkplatz P2 Skjeggedal überschritten (max. 5,20 m), parkten wir auf P1 Tyssedal und warteten dort auf den Shuttlebus der uns zu P2 Skjeggedal bringen sollte. Die reine Parkgebühr lag 2022 bei NOK 300. Der Shuttlebus zum P2 schlug ebenfalls mit NOK 300 zu Buche. Dafür bekamen wir aber eine gratis Gesangseinlage des Fahrers, der ein wunderschönes norwegisches Volkslied anstimmte. Es klang nicht unbedingt traurig, aber es passte zur mystischen Stimmung, als der Shuttlebus sich durch die Berge über steile Serpentinen kämpfte und hin und wieder den Blick auf die unwirkliche Kulisse der nebelverhangenen Hardangervidda freigab. Das Shuttle war bis obenhin voll. Leises Gemurmel war überall zu hören. Immernoch müde, den Kopf an das kühle Glas des Fenster gelehnt und der tiefen Stimme des Fahrers lauschend, hätte ich wohl ewig so weiter fahren können. Doch waren wir, nach ca 10 Minuten, an unserem vorläufigen Ziel angekommen.

Am P2 Skjeggedal, dachten wir, würde unsere Wanderung direkt starten. Es war noch keine Saison und die Shuttlebusse würden nur bis dort hin fahren, wurde uns erklärt. Dennoch standen 2 Busse bereit um uns, zumindest ein Stück weit, die asphaltierten Serpentinen hinaufzufahren. Kostenpunkt nochmal knappe 18 €. Den Preis nahmen wir aber gerne in Kauf, als wir die Strecke von unten begutachteten. Zurück gab es allerdings zu dieser Jahreszeit keinen Transport mehr.

Wenn Du mit dem PKW anreist kannst Du bis P3 Mågelitopp durchfahren. Die Plätze sind allerdings begrenzt und müssen vorher gebucht werden. Alle Informationen zu Parkplätzen und den Preisen für Durchfahrt oder Shuttle findest Du auf der offiziellen Webseite der Trolltunga.

... Die Transportzeiten solltest Du unbedingt beachten. Auch die Zeiten der letzten Shuttles am Abend zurück zu P1 solltest Du im Auge behalten. Wir haben das nicht getan, dazu später mehr …

P2 Tyssedal
Abfahrtsort Shuttlebus zu P3

Start der Wanderung

Angekommen am eingentlichen Start der Wanderung brauchten wir einen Moment um uns mental und ausrüstungstrechnisch Vorzubereiten. Lange hatte ich Angst vor dieser Wanderung und nun waren wir einfach hier…

Um den Ablauf der Wanderung mehr Struktur zu geben, teilen wir sie für Dich in 5 Abschnitte:

  1. Die Hochebene
  2. Der Anstieg
  3. Das Gebirge
  4. Die Trolltunga
  5. Der Rückweg
Alle Infos zur Tour findest Du unter diesem Beitrag.

1. Die Hochebene

Es begann mit einer kleinen, kurzen Steigung und direkt nach den ersten 100 Metern wird man mit einem unglaublichen Blick über eine riesige Hochebene belohnt. Dieser Teil der Wanderung ist der Einfachste. Genießt ihn und entdeckt die Umgebung, es lohnt sich so sehr. Die kirstallklaren, rauschenden Gebirgsflüsse sind vom Schmelzwasser angeschwollen. Überall führen kleine Holzbrücken über`s Wasser. Schroffe Stein-Formationen und einzelne, verwachsene Birken säumen den Wanderweg, der über den nackten Stein und vereinzelt über Schotter führt. In der Ferne thront das gewaltige Gebirge und nach einiger Zeit sahen wir dann den Anstieg vor uns liegen. Der Anstieg vor dem ich so viel Respekt hatte…

Der Weg nach oben führte uns immer weiter in die Wolken.
Im Hintergrund kannst Du die Hochebene erkennen, über die wir gerade noch gelaufen sind.

2. Der Anstieg

Dieser Teil der Wanderung verlangte uns einiges ab. Der Anstieg war sehr steil und ging teilweise über treppenartig angeordnetes Geröll, große Steine und Felsen. Mein Herz pochte und auch Seitenstiche setzten, durch die schnelle Atmung, nach einiger Zeit ein. Die Oberschenkel brannten. Tim, der deutlich fitter war als ich, hatte auch zu kämpfen. Aber auf dieser Wanderung hatten wir das Ziel immer vor Augen und waren so voller Adrenalin, dass wir uns immer weiter voran kämpften. Erst über Geröll, dann über die nacke Bergwand. Wir kraxelten über den glatten Stein, links und recht rauschen Schmelzwasserbäche über die Bergwand ins Tal. Pausen waren auf diesem Stück, auch wegen der Wetterlage, nicht wirklich möglich. Also half nur eins: Volle Kraft voraus 🙂

Hier siehst Du den unteren Teil des Anstiegs, bevor der Weg über die Bergwand anfängt.

Endlich konnten wir die Bergwand hinter uns lassen, der Anstieg wurde etwas flacher, doch nun bekamen wir es mit einer ganz anderen Thematik zu tun: Schnee! Und zwar nicht wenig.

In unseren Recherchen haben wir nichts davon gelesen, dass wir im Juni noch Schnee zu erwarten hatten. Zum Glück hatten wir uns warm eingepackt und unsere Mützen und Handschuhe wegen des schlechten Wetter sowieso dabei. Weiter gings also über eine 1,50 m hohe Schneedecke. Zum Glück war die Oberfläche des Schnees durch die steigenden Temperaturen so gefroren, dass wir meistens ganz einfach über den Schnee laufen konnten.

Hier kannst Du gut erkennen, wie hoch der Schnee lag.
Überall gab es eisblaube Schmelzwasserseen zu bestaunen.
Hier setzte dann auch der Nebel ein, der uns fast die ganze Wanderung begleitete.

Das knirschende weiße Zeug unter den Wanderschuhen, ging es langsam voran. Der anspruchsvollste Teil der Wanderung ist nun erstmal geschafft und wir hatten wieder Zeit, die atemberaubende Umgebung zu bewundern. Türkise Schmelzwasserseen schmücken die ansonsten weiße Weite und auch die, anfangs recht große, Wandergruppe hatte sich spätestens hier komplett zersteut. So konnten wir ganz in Ruhe und vollkommener Stille weiter durch dieses weiße Wunderland wandern. Nur unsere knarzenden Schritte und 10000 Eindrücke im Kopf, die kurz verarbeitet werden wollten.

Noch immer etwas irritiert von den Wetterbedingungen entschlossen wir uns eine kurze Pause zu machen, die verbleibende Wegstrecke auf Komoot abzuchecken und unsere Energie mit ein paar Müsliriegeln wieder etwas herzustellen. Ein nettes Paar aus Wales leistete uns Gesellschaft. Wir sprachen über unsere bisherigen Wandererlebnisse und uns wurde wärmstens empfohlen Wales zu besuchen (was wir ganz bestimmt auch tun werden!). Dann verabschiedeten wir uns und machten uns wieder auf den Weg.

Nach dem Aufstieg: Glücklich und erschöpft zugleich.

3. Das Gebirge

Die beiden ersten Abschnitte sind die, auf die km gerechnet, kürzesten Teilstücke der Wanderung. Das Gebirge ist mit Abstand die längste Strecke die zurückgelegt werden muss. Hier befanden wir uns nun.

Der Wanderweg schlängelte sich auf und ab durch das Gebirge der Hardangervidda. Es müssen unzählige Gipfel erklommen und Täler durchquert werden. Vorbei an Wasserfällen, die direkt aus dem Gestein zu kommen scheinen, unendlich wirkenden Schneefeldern und unterirdischen Schmelzwasserflüssen, die die Schneedecke von unten hohl waschen. Man hört unter dem Schnee ihr Plätschern und Rauschen.

... Sei besonders vorsichtig. Weiche keinesfalls von den, mit Schneestangen markierten, Wegen ab. Passiere keine gekreuzten Schneestangen! Hier besteht die Gefahr einzubrechen …

Der Weg durch das Gebirge. Die zwei winzigen Menschlein sind wir 🙂

Der Weg ist lang, kräftezehrend und im Nebel der Wolken wahrscheinlich nicht so beeindruckend wie mit freier Sicht. Er führt nämlich über die Berge die direkt in den Ringedalsvatnet abfallen. Bei gutem Wetter hat man fast die ganze Wanderung über einen märchenhaften Ausblick über den tiefblauen Stausee. Es dauert Gefühl eine Ewigkeit und hinter jedem weiteren Gipfel den wir hoch wanderten, so dachten wir, muss sich doch die Trolltunga verstecken!

Dann war es endlich so weit…

4. Die Trolltunga

Nach 6 Stunden machten wir endlich die letzten Meter und überquerten eine kleine Hochebene, die dann in aller letzten Sekunde den Blick auf die Trolltunga – Norwegens berühmteste Felszunge – preisgab. Die Trolltunga ist wirklich erst auf den letzten paar Metern zu sehen, da sie tiefer liegt als die umliegenden Felsen.

In dieser Sekunde wichen alle Schmerzen aus meinen Knochen, mein Kopf war leer und meine Augen nur damit beschäftigt die Aussicht aufzusaugen. Ja, ein bisschen geheult hab ich auch, das gehört dazu 😉

Der Ringsdalsvatnet lag uns 800 m zu Füßen. Die Berge türmten sich mit ihren steilen Wänden ringsherum zu einer Mauer aus grau-blauem Gestein, mit weißem Zuckerhut, auf. Und nur ein paar Meter unter uns ragte die Trolltunga in diese surreale Szenerie. Spätestens jetzt ist jedem sofort klar, warum sie die „Trollzunge“ genannt wird …

Die Trolltunga thront hoch über dem Ringedalsvatnet.

Als wir wieder aus unseren Gedanken erwachten und alles kurz verdaut hatten, schauten wir uns die Umgebung an. Oberhalb der Zunge gibt es einen Bergsee an dessen Rand wir erstmal eine Pause einlegten. Wir wollten nicht allzu lange bleiben, da der Rückweg und noch einiges abverlangen würde. Aber für den Moment waren wir zu begeistern von diesem Ort und seiner Atmosphäre. Außerdem stand noch ein Foto auf der Trolltungs an und es war gerade sehr bedeckt. Also nutzen wir die Zeit um uns zu stärken und noch ein bisschen wärmer anzuziehen.

Wir hatten auf vielen Bildern eine riesige Schlange zum Anstehen für Fotos auf der berühmten Felszunge gesehen und waren sehr überrascht, dass nur wenige Wanderer da waren. Wir hatten das Glück ohne Warten und zum richtigen Moment auf die Trolltunga hüpfen zu können. Der Nebel lichtete sich nämlich für einen kurzen Moment und wir konnten die Fotos schießen, die heute noch zu unseren Lieblingserinnerungen gehören.

Wenn Du dort oben stehst, ist für einen kurzen Moment alles um Dich herum egal. Die Welt, die Menschen, deine Sorgen… Du fühlst Dich unbeschreiblich frei und Dir wird bewusst, warum Du wandern gehst: Für genau solche Momente. Diesen kleinen Augenblick werden wir nie vergessen.

Anschließend machten wir uns schweren Herzens auf den Rückweg, da wir wussen was wir wunderschönes zurücklassen und was noch vor uns liegt.

5. Der Rückweg

Bevor wir also komplett eingefroren waren, wanderten wir wieder los. Einziger Unterschied: Wir wussen nun was uns erwartete. Manchmal ist das nicht unbedingt von Vorteil. Es ging also wieder im zickzack über die Gipfel und Täler des Gebirges. Ein Trailrunner der uns auf dem Hinweg schon überholt hatte, holte uns wieder ein und schwebte geradezu vorbei in Richtung Parkplatz. Wahnsinn, da kam ein bisschen Neid auf. Ganz so einfach gestaltete sich unser Abstieg nämlich nicht. Von den 1480 hm die wir auf dem Hinweg bereits zurück gelegt hatten waren wir einfach extrem erschöpft. Meine Knie schmerzten durch die Belastung und die Kälte.

… Was mir beim und nach dem Wandern hilft mit: Neopren Bandagen gegen die Kälte, nicht zu lange Pausen damit die Gelenke nicht auskühlen, Wanderstöcke. Nach der Wanderung direkt mit Sportsalbe behandeln, nicht erst warten bis die Schmerzen auftreten …

Der Abstieg ist für mich immer schlimmer als der Aufstieg. Hier wirken ganz andere Kräfte auf Körper und Gelenke, man ist müde und das Adrenalin vom Anfang ist dahin. Berücksichtigt bei eurer Zeitplanung, dass der Rückweg mitunter länger dauern kann als der Hinweg.

Wir wollten unseren Shuttlebus (wohlgemerkt den letzten an diesem Tag) um 18.30 Uhr auf P2 Skyggedal zu P1 Tyssedal bekommen, waren auf dem Rückweg aber einfach zu langsam. Auf der Hochebene angekommen schmerzte jeder Schritt. Durch das Bergablaufen stießen die Zehen bei jedem Schritt gegen das Innere des Wanderschuhs und irgendwann war der Schmerz wirklich unerträglich. Dann mussten wir uns zu Schluss die Serpentinen herunterschleppen, die wir morgens mit dem Shuttle hinauf gefahren waren. 3 km steile asphaltierte Straße. Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie seelig wir waren, als wir endlich am Parkplatz ankamen. Leider nur zu spät für den letzten Bus…

Was nun? Wir waren ja immernoch im Gebirge, nachts wurde es richtig kalt und wir hatten auch kein Wasser oder Proviant mehr… Völlig entkräftet ließen wir uns auf eine Bank fallen, zogen erstmal die Schuhe aus und holten tief Luft. Tatsächlich war es für uns gerade ärgerlich, aber wir hätten in unserem Zustand auch die Nacht hier auf der Bank verbracht. Wir waren einfach nur glücklich, es in einem Stück wieder hier her geschafft zu haben. Trotzdem mussten wir es versuchen: Es standen noch 4 Autos auf dem Parkplatz, also fingen wir an wildfremde Menschen anzuquatschen. In der Hoffnung irgendjemand würde uns mitnehmen. Vorher hatte ich versucht mehrere Taxiunternehmen in Odda anzurufen, die uns aber alle sagten, sie würden um diese Uhrzeit (19.30 Uhr) nicht mehr Richtung Skyggedal fahren.

Nach fast einer Stunde kam ein deutsches Paar die Serpentinen heruntergelaufen und steuerte auf ihren VW-Bus zu. Die zwei Lieben haben uns dann den ganzen Weg bis zu Rüdi mitgenommen. Wir waren einfach so dankbar. Ich hätte keinen weiteren Schitt tun können. Nach über 14 Stunden hatten wir es sicher wieder „nach Hause“ geschafft…

Falls ihr zwei Lieben das hier zufällig lest: Ihr wart unsere Lebensretter! 🙂

So ging der bisher schönste und gleichzeitig schlimmste Tag in unserem Leben zuende und wir suchten uns auf der anderen Seite des Fjords einen wunderschönen Platz für die Nacht. Wir sind kaum noch in den Van gekommen, so haben wir gezittert und die Schmerzen sollten uns noch für einige Tage begleiten. Doch jeder Moment auf dieser Tour war es wert.

Fazit

Die Wanderung zur Trolltunga ist ein wahres Abenteuer. Komplett unvorbereitet sollte man hier aber nicht loslaufen. Gerade im Frühsommer ist der Schnee nicht zu unterschätzen. Die Wanderung an sich ist wunderschön, allerdings innerhalb der Saison auch überlaufen. Wenn Du ein paar einsame Minuten auf der Trolltunga haben möchtet, bietet es sich an dort oben zu Zelten und nachts den Zauber der Felszunge nahezu alleine zu genießen. Auch das Gebirge rundherum bietet tolle Wandermöflichkeiten wie z.B. den „kleinen Preikestolen“, den wir wegen des Wetters nicht gemacht haben, aber bestimmt nochmal nachholen werden. Wir können Dir nur empfehlen Dich, auch bei dichten Wolken und Nebel, gut mit Sonnencreme mit hohem LSF einzucremen. Wir haben die Sonne kein einziges Mal gesehen (manchmal nichteinmal den Weg vor uns) und waren trotz Sonnencreme arg verbrannt.

Nicht vergessen: Informiere Dich zu aktuellen Preisen und Fahrzeiten der Parkplätze und Shuttles.

Infos zur Wanderung

Start

P2 Skjeggedal, Odda

Wegstrecke

28 km

Zeit

je nach Fitness 10 – 14 Stunden

Steigung

Aufstieg insgesamt 1480 hm

Ausrüstung/Erfahrung

Feste Wanderschuhe, Wanderstöcke, genug Proviant und Wasser, Sonnencreme, wetterfeste, warme Kleidung, Erste-Hilfe-Set, optional: Kompass und Karte.

Gute Gundkondition, Erfahrungen im Bergwandern von Vorteil.

Hunde erlaubt

Ja, Leinenpflicht. Bitte überlegt gut, ob ihr eurem Hund eine solche Wanderung zumuten könnt.

Jahreszeit

Juni

Komoot

Die Wanderung auf Komoot startet auf P3 Mågelitopp und ist daher nicht mit voller Länge und Steigung angegeben.

Unsere Wanderung in Bildern

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2 Antworten zu „Trolltunga“

  1. Avatar von Daniel Witzel
    Daniel Witzel

    Ihr habt echt an alles gedacht, die Bilder sind super schön und die Informatinen sind super Klasse!

    1. Avatar von Jule
      Jule

      Hallo lieber Daniel, vielen Dank für die Blumen 🙂 Sehr lieb von dir!

Schlagwort: fjordnorwegen


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    Trolltunga – Wanderung zu Norwegens bekanntestem Felsvorsprung Stand 24. Juni 2024 Ein usseliger Morgen am Hardangerfjord 14. Juni 2022 um 4 Uhr früh – Eigentlich sollte uns die Mittarnachtssonne begrüßen aber es ist diesig, nass und kalt. Wir stehen auf einem kleinen Campingplatz direkt neben der RV 13. Nicht unbedingt ein Platz, den wir uns…